Erfahrung ist nicht das, was mit einem Menschen geschieht.
Sie ist das, was ein Mensch aus dem macht, was mit ihm geschieht.

Aldous Huxley

Über mich

Nach meinem Lehramtstudium habe ich eine beratende Tätigkeit im medizinischen Bereich ausgeübt. Dabei ging es hauptsächlich um die Neurologie. Danach habe ich einige Jahre Menschen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung unterstützt und Firmen in ihrer Außenwirkung beraten. Seit 2012 bin ich als systemische Individual-, Paar- und Familientherapeutin tätig.

Seit Februar 2022 bin ich zertifizierte Therapeutin für Hochsensibilität bei Kindern- und Jugendlichen, ein Thema, was mir seit langer Zeit sehr am Herzen liegt.

Im April und Mai 2023 durfte ich an zwei Seminaren mit dem Thema "Das Trauma" vom Institut IFW teilnehmen.

    Prüfsiegel Berater/in für Hochsensibilität bei Kindern und Jugendlichen HSK-527-PR
    Berater/in für Hochsensibilität bei Kindern und Jugendlichen
    www.iflw.de - Prüfnummer HSK-527-PR-18638
    Begabungspädagogin (IFLW) / Begabungspädagoge (IFLW)
    www.iflw.de - Prüfnummer HB-348-PR-18638

    Meine Laufbahn im Überblick

    • Lehramtsstudium
    • Systemische Individual-, Paar- und Familientherapeutin (IFW)
    • Strategisches Arbeiten mit komplexen Familiensystemen (IFW)
    • Hochbegabung in Theorie und Praxis (IFLW)
    • Systemische Kinder- und Jugendlichentherapie (GST)
    • Systemisches Elterncoaching (IFW)
    • Elternberatung bei ADS/ADHS (IFLW)
    • Trainer/in bei ADS/ADHS (IFLW)
    • Beraterin für Hochsensibilität bei Kindern und Jugendlichen (IFLW)
    • "Das Trauma" (IFW)

    Meine Zitate aus Zeitungen & Zeitschriften

    "Seitdem ich Kinder habe, vermisse ich mein altes Leben und habe ständig ein schlechtes Gewissen deshalb. Muss ich mir deswegen ernsthafte Sorgen machen?"
    Antwort von Bettina Schrein, Familientherapeutin aus München: Nein, das müssen Sie nicht. Wenn ein Kind auf die Welt kommt, stellen Eltern ihre eigenen Bedürfnisse erst mal hinten an. Das ist eine Zeit lang in Ordnung, sollte aber nicht von Dauer sein. Holen Sie sich Teile Ihres alten Lebens wieder zurück - zumindest für ein paar Stunden pro Woche. Wechseln Sie sich mit Ihrer Partnerin oder Ihrem Partner bei der Kinderbetreuung ab, sodass Sie die Zeit für Sport oder Hobbys nutzen können. Manche Eltern machen sich wenig Gedanken, was nach der Geburt des Kindes auf sie zukommen könnte. Sie sind von dem Umbruch möglicherweise überfordert und bezweifeln, dass sie gute Eltern sind. Das hat aber in der Regel nichts mit den Gefühlen dem Kind gegenüber zu tun. Sorgen Sie für kleine Erholungsphasen und schaffen Sie sich partnerschaftlich einen Rahmen, der diese zulässt.
    Apothekenumschau vom 01.04.2023, A4, Keine Tabus, W&B, Ulrike Frömel, Melanie Greim

    "Wenn man eine perfektionistische Mutter hat [wie Jennifer Lopez], die sehr auf das Äußere und die Schönheit fokussiert ist, dann kann es für ein Kind durchaus reizvoll sein, die Mütter mit gefärbten Haaren zu schocken oder zu provozieren"..."So ein schneller Partnerwechsel [wie bei J.Lo, von A-Rod zu Ben Affleck] bringt sehr viel Unruhe in eine Familie und nimmt Kindern die Sicherheit und Beständigkeit. Wichtig ist jetzt ein guter Kontakt zur Mutter und zum leiblichen Vater"
    Gala Magazin NO 4 vom 20. Januar 2022, Stefanie Böhm, "Schau mal, Mama"

    "Eine Liste mit Geschenkideen ist eine gute Möglichkeit, um sowohl die Auswahl als auch die Menge an Geschenken zu beeinflussen. Sie könnten auf die Großeltern zugehen und sagen: "Ich möchte vermeiden, dass die Kinder mit der Menge an Geschenken überfordert sind. Deswegen habe ich eine Liste von Dingen angefertigt, die sich die Kinder wünschen und gebrauchen können. Was haltet ihr davon?" Wichtig ist, hierbei in Ich-Sätzen zu sprechen und die Liste als Vorschlag zu präsentieren, nicht als Forderung. Die Omas und Opas sind von der Idee nicht begeistert= Wenn Sie keine Auseinandersetzung riskieren wollen, versuchen Sie das zu akzeptieren."
    Freundin, Ausgabe 26/2021, Alisa Acar, Silke Werzinger "Wie macht ihr das?"

    "Frauen können tatsächlich süchtig danach werden, schwanger zu werden, schwanger zu sein, sagt Expertin Bettina Schrein, die als Elterncoach und Systemische Therapeutin für Familien arbeitet. Ursache seien die Hormone. "Bei einer Schwangerschaft werden sehr viele Glückshormone ausgeschüttet. Da gerät man schnell in eine Abhängigkeit, weil es ein wunderbares, erfüllendes Gefühl ist, ein Baby zu bekommen." Zudem haben Säugline eine durchweg positive, geradezu magische Aura."
    Gala Magazin No 34 vom 19. August 2021, Sandra Reitz, "Süchtig nach Kulleraugen"

    "Es gibt Eltern, die von ihren Kindern tägliches Duschen verlangen. In der Pubertät bemühen sich junge Heranwachsende aber um ein Verhältnis zu den Eltern auf Augenhöhe. Elterlicher Druck ist da meist kontraproduktiv. Erklären Sie Ihren Söhnen deshalb in Ruhe, dass mit dem Erwachsenwerden Körperhygiene wichtiger wird, da man sonst unangenehm riecht. Nehmen Sie Ihre Söhne zudem ruhig mal mit in den Drogeriemarkt und lassen Sie sie gut duftenden Duschgele und Deodorants aussuchen. So machen Sie klar, dass der tägliche Gebrauch von solchen Artikeln für Erwachsene einfach dazugehört. Und wenn das alles nicht zum Erfolg führt. trösten Sie sich. Es ist nur eine Phase, sie geht vorbei."
    Freundin, Ausgabe 18/2021, Carina Jost, Silke Werzinger "Wie macht ihr das?"

    "[Bettina Schrein], die in München als Elterncoach und Systemische Therapeutin für Familien arbeitet, hat eine Grundregel: "Grundsätzlich sollte man ein Kind nicht mit Themen belasten, nach denen es nicht selbst fragt".
    Süddeutsche Zeitung Familie, Ausgabe Juli/August 2019, Laura Ewert & Meredith Haaf, "Who's Bad?"